Davanti alle panchine vuote: a Vienna negli ultimi dieci anni ha chiuso un terzo delle filiali bancarie. Perché? E che effetti ha?

https://www.falter.at/morgen/20240819/die-zahl-der-banken-geht-stark-zurueck-was-bedeutet-das-fuer-aeltere-menschen

di wegwerferie

6 Comments

  1. wegwerferie on

    Hab mir vor Ewigkeiten mal mit einem Bankler unterhalten. Kann mich erinnern dass sie gewitzelt haben dass sie am liebsten die Filiale nur einen Tag am Anfang des Monats aufhalten täten weil da gibt es anscheinend ein Genre an Pensionisten die immer noch kommt und die ganze Pension wenn sie kommt vollständig in Bar abhebt anstatt es am Konto zu haben.

  2. Arkurash on

    Ohne viel Ahnung von der Materie zu haben:

    Ausbau des online Angebots mit immer weniger Bedarf an Präsenzleistungen. Nicht nur bei den Jüngeren, sondern auch der Generation die jetzt ins Pensionsalter kommt (seh ich bei meinen Eltern).

  3. DatDing15 on

    Der Nutzen von Bankfilialen in jeder Gemeinde ging halt stark zurück.

    Mittlerweile lässt sich schon viel online erledigen, oder bei Fragen halt über Mail.

    Die kleinen Filialen etwas zu zentralisieren spart sicher auch enorm Kosten und anderen Aufwand.

    Ein 0815 Vollzeit-Hakler konnte sowieso untertags nie in die Filiale.

    Ist einfach moderner Wandel.

  4. >„Ich kenne Mindestpensionisten, die sich in Wien eine teure **Taxifahrt zur nächsten Bank** leisten müssen”, sagt Wohlmuth. Schließt eine Filiale in der Hauptstadt, ist die nächste oft erst „zehn Straßenbahnstationen entfernt.”

    I call massive BS.

  5. So viele Probleme könnte man lösen einfach durch kostenlose (verpflichtende?) Rentner-IT-Kurse. Ich denke aber auch, dass die neue Accessibility-Regelungen dbzgl. helfen werden.

  6. Also einerseits können die alten Menschen nicht mehr gehen, andererseits können sie kein Online Banking bedienen.

    Da wäre doch ein kleiner Computer Kurs an der VHS das richtige.

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