Probabilmente è stato il comportamento di Babler in occasione delle dimissioni del sindaco di Linz a spingere Bures ad agire. Luger racconta alla “Krone” che, contrariamente a quanto affermato da Andreas Babler, secondo cui il leader del partito lo avrebbe chiamato per informarlo del suo ultimatum, non ha mai ricevuto alcuna chiamata. Invece un altro potente SPoiler lo ha contattato al cellulare. Si tratta: del Secondo Presidente del Consiglio Nazionale Bures. Dice a Luger che l’Ufficio di presidenza non è stato informato del piano di Babler di nominare un tribunale arbitrale.
Un cabaret… e come ho già scritto nell’ultimo thread di Luger, Babler non è in grado ed è sopraffatto dal mettere in riga la festa. A proposito, Doris ha risolto il problema nello stesso modo in cui lo hai fatto tu.
https://www.sn.at/politik/innenpolitik/bures-sp-programmentwurf-unernsthaftigkeit-163923298
di sapere_aude_heast
3 Comments
Der Babler muss den eingefleischten SPlern ja fast schon mehr Sorgen bereiten, als der Kickl….
Imo ist das halt sunk cost fallacy. Man hat den erst zum Chef ernannt und will nicht schon wieder wechseln müssen. Aber der gute Mann ist einfach komplett überfordert. Als kommunaler Bgm sicher eh nett, aber einfach kein Spitzenpolitiker.
Warum muss das Präsidium vorher informiert werden?
Babler hat die Ankündigung öffentlich gemacht, dass wenn kein Rücktritt erfolgt er ein Antrag auf ein Schiedsgericht stellen wird. Genau so wie es laut Statut der SPÖ vorgesehen ist.
„Schiedsgerichte können auf Antrag eines Mitgliedes einer Organisation oder eines Organs durch den Bundesparteivorstand, einen Landesparteivorstand oder einen Regional-/Bezirksvorstand ein- gesetzt werden.“
Für mich klingt das nach nicht mehr als „Mimimi“ von Bures, weil es nicht nach ihrem Willen ging.
Jeder der hier mit den alteingesessenen Parteibonzen wie Bures und Konsorten übereinstimmt, will dass die SPÖ genau so weitermacht wie in den letzten Jahrzehnten.
Irgendwie wirkt des halt wieder so als würd die Wiener SPÖ aus Angst vor Machtverlust den eigenen Genossen a Haxl stellen.