Quella era una domanda Bussola elettorale STANDARD. (solo FPÖ e ÖVP sono contrari)
Sento sempre che questo sistema dovrebbe produrre risultati migliori per i bambini e posso certamente comprenderne gli effetti sociali. Ma non posso davvero immaginare che questo migliorerà il rendimento scolastico individuale dei bambini. In che modo una scuola condivisa garantisce che gli studenti dotati non siano sottovalutati e che gli studenti più deboli non siano sopraffatti? Se in una classe ci sono bambini così diversi, gli insegnanti devono prepararsi ancora di più per ogni lezione (i bambini più deboli e quelli dotati hanno bisogno di compiti diversi)? Oppure poi ci saranno i bambini? "Gruppi di prestazioni" separato?
Se la somma di denaro rimane la stessa, non posso immaginare che i bambini impareranno di più durante le lezioni attraverso una scuola comprensiva.
EDIT: dal momento che il post ha oltre il 50% di Non mi piace, ma la maggior parte dei commenti è d’accordo con me: le persone leggono semplicemente il titolo e danno un voto negativo?
Eine gemeinsame Schule für alle bis 14 sollte eingeführt werden.
byu/ippon1 inAustria
di ippon1
15 Comments
ich war da auch immer dafür. aber mittlerweile ist das niveau so extrem unterschiedlich, dass man da nicht ruhigen gewissens fordern kann. selbst auf den mittelschulen gibts jetzt schon leistungsklassen die den stoff in richtung gym machen. also haben wir schon fast eine 3 teilung der schulen. und das alles nur wegen dem sehr niedrigen niveau. am land hast genau eine einzige hauptschule und da schaffts ein wirklich guter teil danach locker auf die oberstufe raufzuwechseln. in einer wiener mittelschule kannst froh sein, wenn die abgänger noch das poly dapacken.
na der zug ist leider abgefahren. es wird jahrzehnte brauchen, bis wir wieder auf einem niveau sind wo man darüber nachdenken kann.
https://www.statistik.at/atlas/schulen/
zugänge abgänge kann man sich hier anschauen
Meiner Meinung nach schwachsinnige Idee.
Die Champagner Grünen und die Vorort-EFH Roten usw. schicken ihre Kinder da dann eh auch nicht hin.
Und ganz ehrlich, im Moment bin ich ja noch unsicher aber wenn das kommt 100% Privatschule.
Ja genau. Dann hast du in jeder Klasse einen Kasperl, der den Unterricht so stört, dass die paar lernwilligen Kinder auch nichts mehr mitbekommen. /s
https://www.gemeinsamebildung.at/news
Da ist das alles nach Parteien (bis auf ÖVP) aufgeschlüsselt.
Frage 1: Realisierung
KPÖ: Druck abschaffen und Umverteilung
Grüne: Individualisierter Unterricht
SPÖ: Gesundes, kostenloses Essen
NEOS: Individuelle Förderung
FPÖ ist dagegen
Eine gemeinsame Schule für alle ist inzwischen keine gute Idee mehr, weil es mittlerweile so große Unterschiede zwischen den Kindern gibt. Es wäre vielleicht vor 20 Jahren noch machbar gewesen, inzwischen ist zuviel passiert.
Einige können noch nicht mal richtig den Stift halten oder beherrschen die deutsche Sprache nicht ausreichend, haben Schwierigkeiten bei den einfachsten Aufgaben und brauchen daher spezielle Förderung. Leider sind aus diesen “einigen” inzwischen viele Kinder geworden.
Außerdem dürfen wir nicht immer nur an die leistungsschwachen Kinder denken, sondern auch an die Förderung der begabten Kinder. Das alle zusammengewürfelt werden ist weder für die einen noch die anderen gut.
Meine beiden söhne waren in der 1-3 in der vs in einer mehrstufen klasse.
War ok aber jetzt nicht die augenöffnende geschichte
Nope – alternative aufs land ziehen- problem gelöst
Aktuelle Realität an einer Brennpunktschule:
– Kinder irgendwie durchmogeln, die überalt sind und akademisch null Aussichten haben, wenn sie zumindest zuverlässige Mitarbeiter in Betrieben werden können.
– Kinder, die tatsächlich was drauf haben, aber ganz sicher wegen einem Fach (meist Deutsch) die Oberstufe nicht packen würden, durchfallen lassen in der Hoffnung, dass sie das zusätzliche Jahr nutzen.
Ich habe in der Deutsch-Standardgruppe bei Präsentationen und Gruppenarbeiten längst aufgegeben, Sprache mehr als notwendig zu kritisieren, weil ich den Kindern nicht den letzten Rest Motivation nehmen will. Die wenigen Kinder, die gut Deutsch sprechen und vor allem schreiben, langweilen sich entweder zu Tode oder ich muss alle anderen permanent weit überfordern. Der Englischunterricht gehört für mich zu den wenigen Fächern, wo eine längere Durchmischung möglich – wenn auch nicht unbedingt sinnvoll – wäre, da fast alle auf einem ähnlichen Niveau beginnen und man die paar Überflieger in jeder Klasse ganz gut beschäftigen kann, solange sie Lust haben. (Bin in Englisch und Deutsch geprüft.)
Bin in einem Land mit gemeinsamer Schule bis 14 aufgewachsen, arbeite mittlerweile im sozialen Bereich in Österreich und bin fest davon überzeugt, dass das Bildungsniveau und Schulsystem in meinem Heimatland besser war als in Österreich. Auch, wenn man standardisierte internationale Tests wie zB die Pisa Studie anschaut, wird das bestätigt.
Ob man allerdings jetzt alles zusammenwerfen und gute Ergebnisse erwarten kann, bezweifle ich, weil man meiner Meinung nach schon viel kaputt gemacht hat.
Bildung ist definitiv ein Thema. Und kommt bisher in der Politik eh viel zu kurz.
Aber wenn ich mir die Kommentar so durchlese, stellt sich für mich leider die Frage: ist hier (gleich wie beim Thema Sicherheit) die Wurzel des Problems nicht auch viel zu viel Migration in Parallelgesellschaften? Jeder zweite User berichtet gefühlt von massivem Mangel bei Deutschkenntnissen, Konflikten oder zumindest Diskussionen mit Eltern aus anderen Kulturen, und auch Gewalt unter Schülern wegen eigenartiger Wertevorstellungen.
Seh ich das falsch?
Ich wär ja für eine Art der Ganztagsschule, vor allem im städtischen Bereich. Denke, dass würde richtig ausgeführt einiges bringen. Muss nicht aich nicht unbedingt flächendeckend sein.
bitte ja nicht, ehrlich das ist in der grundschule schon zack mit den ganzen bildungsfernen eltern, wenn die präpotenten jungs aus den schichten noch in die pupertät kommen hat der rest nix mehr zu lachen. Ich bin froh das ich mit k1 die grundschule hinter uns hab und sie jetzt aufs gym kommt
Funktioniert ja in allen anderen Staaten, unter denen vielen, die akademisch viel besser als Österreich abschneiden, recht gut. Die begabten Kinder sind in den Schulen immer unterfordert und die Dämlichen haben dann dank Gruppenzwang etwas mehr Leistungsdruck. Das schlimmste, was man dummen Kindern antun kann ist es, sie in eine Klasse wo es nur lauter andere dumme Kinder gibt, damit sie sich mit ihrer minderwertigen *Leistung* wohl fühlen und nie nach mehr streben.
Wichtig wäre es auch, das eigentliche Bildungsniveau zumindest wieder auf den alten Stand zu bringen.
Eine komplette gemeinsame Schule kann leider erst der letzte Schritt sein. Davor muß endlich in die Kindergärten investiert und die Personalsituation an den Schulen verbessert werden. Ansonsten nimmt man nur den Kindern die gut lernen, deren Eltern sich aber keine Privatschule leisten können viele Chancen und fördert das Entstehen von Privatschulen.
Gut finde ich den Schulversuch Neue Mittelschule an den wiener Gymnasien. Da werden 20 % Kinder ohne AHS Reife genommen und die Hauptfächer in Leidtungsgruppen unterrichtet. Falls jemand nach AHS Standard auf 5 steht, wird nach NMS Standard benotet.