Dopo quello che BIER ha detto ultimamente, sono comunque molto deluso da loro. Compreso:
- Aumento dell’età pensionabile
- NO
Tassa sulla proprietàImposta di successione (EDIT: errore da parte mia, corretto) - Nessun tetto massimo per l’affitto
Inoltre, c’è cabina.at molte risposte senza commenti aggiuntivi (almeno significativamente più che da tutti gli altri partiti). In generale, BEER è probabilmente molto meno di sinistra di quanto molti pensassero, e molto più un culto populista e caotico della personalità. Avrebbe avuto molto più potenziale e sono un po’ deluso. Mi sarebbe piaciuto dare il mio voto al partito, ma con l’attuale programma del partito (se così si può chiamare) non vedo assolutamente alcuna possibilità di accedervi.
Wie sehr kann man sein Potential an die Wand fahren? Bierpartei: Hold my beer!
byu/Rackelhahn inAustria
di Rackelhahn
14 Comments
Die klassische Lockvogeltaktik.
Der Rohrkrepierer schlechthin. Neos mit Nietengürteln.
>Keine Vermögenssteuer
Keine *Erbschaftssteuer*, für Vermögenssteuern ist man.
Aber interessant wie sich der Spin der von gewissen “linken” Parteien in die Welt gesetzt wurde hält.
Quelle?
Voll, Neos mit ÖVP Tendenzen, sind für mich auch erledigt.
Wenn Bier die Idee hat Leute anzusprechen die enttäuscht von der der Politik und vom Staat sind dann passt es auch dass sie gehen Steuern und Deckel sind. Das mit dem Pensionsalter passt halt nicht rein.
Aber die Leute die ich kenne die Nichtwähler sind weil sie die Politik hassen schrammern eher nahe am Staatsverweigertum rum als dass sie traurige Linke sind.
Ich persönlich fand Bier noch nie sympathisch (basierend auf meinem Eindruck von 5 Sterne in Italien https://de.wikipedia.org/wiki/Movimento_5_Stelle an die Bier mich erinnert hat) aber es kann durchaus Sinn machen zu sagen man geht eher auf Staatsverweigerer weil “traurige Linke” oder “wollen Linke, aber nur welche die noch noch nicht so viel Chance für Korruption hatten” haben schon ein Angebot in der KPÖ
Lieber KPÖ – ich bin nicht überall ihrer Meinung aber es braucht eine glaubwürdig soziale Kraft die Druck von Links macht. Ich denke das ist längerfristig das beste Mittel gegen das Erstarken des Rechtsextremismus.
Fand den Artikel [Wlaznys Niedergang: Dose leer](https://zackzack.at/2024/09/11/wlaznys-niedergang-dose-leer) sehr interessant 🤣
Wie wennst mit an hawara die ganze Nacht saufst, und dann erst drauf kommst das er a Burschenschaftler is.
Besser jetzt die Erkenntnis, als erst nach der Wahl. Gibt ja glücklicherweise Alternativen.
Aber zu deinen Punkten:
* Dass wir ein Problem mit unserem Pensionssystem haben sehe ich. Irgendetwas wird sich ändern müssen. Ob Erhöhung des Antrittsalters der richtige Weg ist weiß ich nicht. Ich finde es aber schlecht, dass jeder nicht populistische Vorschlag (“wird schon, Pensionserhöhung!”) abgestraft wird.
* BIER ist doch FÜR Vermögenssteuern
* Mietpreisdeckel ist ein zweischneidiges Schwert bei Wohnraummangel. Ich wäre eher für mehr gemeinnützigen Wohnbau – gerade jetzt wo wirtschaftlich eh Flaute ist.
Dann einfach Andi Babler wählen, wenn die Inhalte passen.
Welches Potenzial?
Ja, das ist halt der Unterschied zwischen öffentlicher Selbstdarstellung und tatsächlichen Standpunkten.
Die BIER sind minimal linkere NEOS, wirtschaftspolitisch sind die stramm neoliberal. Wundert einen auch nicht, da die ganze Partei wohl eher ein Marketingprojekt für Wlazny & Vater ist, und die profitieren beide massiv von neoliberaler Politik.
Bei aller lieber, aber: wer hat denn gedacht dass das auch nur im entferntesten eine seriöse Partei sein soll?