POV: Se il vostro prossimo governo vuole “controfinanziare” il taglio fiscale di un miliardo di dollari promesso prima delle elezioni con una riforma amministrativa… (ÖVP: 14,5 miliardi, FPÖ: 15-20 miliardi, NEOS: 20 miliardi di euro)





di philipp_sumo

10 Comments

  1. DieKuhMitKreideDran on

    Ein Klassiker der österreichischen Politik.

    Nur das wir diesmal eine gute Chance haben das so ein Voodoo auch umgesetzt wird.

  2. No-Profession-1312 on

    *Nur* die SPÖ hat einen haltbaren Budgetierungsplan

  3. EarlOfSquirrel1 on

    Ein Paradebeispiel für hirnlosen Neoliberalismus. Vom größten Schwafler der 2 Republik Heinzl Strache

  4. Such_Benefit_3928 on

    Die letzte Verwaltungsreform (die Zusammenlegung der Krankenkassen unter Schwarz-Blau II) hat uns eine Milliarde gekostet, nicht erspart.

    Man darf gespannt sein, wie teuer es diesmal wird.

  5. Mysterious-Wonder-38 on

    “Die Beherrschung der Arithmetik ist keine Form der Überheblichkeit”

  6. RoronoaZorro on

    Bis heute eine der legendärsten Reden dieses Jahrtausends, hat dem Strache die Hose komplett runtergezogen.

    Und es stimmt schon – wer glaubt, dass die 14-20 Milliarden €, die von den neoliberalen Parteien in Österreich propagiert werden, alleine durch eine Verwaltungsreform und Bürokratieabbau zustande kommen, der hat entweder keine Ahnung von der Beschaffenheit des österreichischen Budgets, oder er glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.

    Verwaltungsreform, eh super. Bürokratieabbau, eh super. Abschaffung von Doppelförderungen und Entmachtung der Länder in gewissen Aspekten, auch super.

    Mach mas. Der Großteil dieser Punkte wird oder wurde irgendwann von mehr oder weniger allen Parteien propagiert, gemacht hats keine Regierung, egal, wer darin gesessen is. Wieso? Weil die Parteien davon profitieren, weil man im aktuellen System mehr Günstlinge unterbringen kann, und, weil nur von Legislaturperiode zu Legislaturperiode gedacht wird.

    Das alles aber beiseite, derartige Einsparungen können NIEMALS nur mit diesen Punkten erreicht werden. Wer also Einsparungen in diesem Bereich unterstützt, dem muss unweigerlich auch bewusst sein, dass zum Erreichen dieser Ziele gewisse Einsparungen in anderen kostspieligen Bereichen – beim Sozialsystem, bei der öffentlichen Bildung, beim öffentlichen Gesundheitssystem, bei den Pensionen, usw. – erfolgen müssen. Und das muss man tolerieren oder unterstützen, wenn man für derartige Einsparungen ohne Gegenfinanzierung über neue Steuern ist.

    Es ist ja schon ein bisschen paradox. Von allen Parteien hat nur die SPÖ, die von allen immer für ihre utopischen wirtschaftlichen Forderungen und ihre Schlagwortpolitik kritisiert wurde, auch nur den Versuch unternommen, eine realistische Finanzierung für ihr Forderungen vorzulegen. Alle anderen haben es bei unpräzisen Schlagworten und Fantasiezahlen belassen.
    Oder, noch besser, sie argumentieren zusätzlich mit Wirtschaftswachstum – als würden wir dann magischerweise 8, 9, 10% im Jahr wachsen.

  7. m3zz4nine on

    Hach ja, i hab erm so geliebt damals – der einzige Politiker (auch wenn er oft ausschweifend war in seinen Sätzen) den ich immer gerne zugehört hab, weil er intellektuell einfach überlegen war. Gäbe es heute noch so jemanden wie den VDB bei den Grünen, ich würde sie wieder wählen. Aber nein, ohne ihn hab ich auch das Interesse an den Grünen verloren…. ich mag ihn zwar als Präsi, aber vermisse ihn als Politiker (auch wie den Strolz, aber des is a komplett andres Thema).
    Aktuell gibts einfach keinen Politiker, der mir **MENSCHLICH** zusagt…. ja ok, der Babler…aber na…. da wär ma der Häupl um einiges lieber gewesen.
    So, genug Politik für die Woche und fürs Jahr – wurscht: **gehts wählen!**

  8. Major-Bicycle-8523 on

    Der Klassiker! Damit kann man Rechte und Neoliberale jederzeit entzaubern. Eine ÖVP Regierungsbeteiligung muss unter allen Umständen verhindert werden wenn wir der Korruption Herr werden wollen.

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