Il nuovo governo austriaco dovrà risparmiare molto più di quanto si pensasse in precedenza

https://www.derstandard.at/story/3000000239153/oesterreichs-kommende-regierung-muss-mehr-sparen-als-bisher-gedacht

di DonaldChavezToday

18 Comments

  1. DonaldChavezToday on

    Wenn es sehr knapp wird müssen wir halt irgendwann ein Bundesland verkaufen.

  2. Helicopter_Careless on

    Goodbye Klimaticket 😭 edit: ich mein das nicht sarkastisch, wenn wir a Autofahrerfreundliche FPÖVP Koalition kriegen wars das mit dem leistbaren Öffifahren :/

  3. GustoSammich on

    Würde bestimmt schon helfen, wenn man die Gehälter der Politiker*Innen kürzen würde..

  4. No_Wasabi4818 on

    Wie immer direkt nach der Wahl. Ist ja mal wieder ganz überraschend.

  5. starboy1405 on

    Dabei hat uns erst die Zusammenlegung der Krankenkasse 1 Mrd. gebracht – oh wait..

  6. Sarcastic-Potato on

    Genau aus diesem Grund will die FPÖ gar nicht in die Regierung kommen. Sie kann sich zurücklehnen und zuschauen wie die Regierung spart. Sparmaßnahmen sind immer unbeliebt und bei der nächsten Wahl hat die FPÖ dann 35%+

  7. h-i-j-k-elemenopee on

    Let the FPÖ cook that shit.

    Natürlich wird das eine Watschn für die meisten von uns und nicht nur die FPÖ Wähler. Aber das wäre eine “Chance” die FPÖ nachhaltig bei den Dumpfbacken, die diese Leute ihre Wähler nennen, zu zerstören. Denn es wird dann so einiges verschwinden. Neuer Kassenarzt, der den pensionierten ersetzt? Weg. Klimaticket? Weg. Klimabonus? Weg. Arbeitslosengeld? Weniger. Mindestsicherung? Weniger. Hotel? Trivago.

    Viel Spaß damit ihr blöden Scheißer in blau.

  8. rowdytrout on

    Komisch dass immer gespart werden muss, und der Staat keine Werkzeuge hat um die Einnahmen zu erhöhen. Seltsam

  9. Sephiroth_000 on

    War da nicht was das man grad bei schlechter Wirtschaftslage investieren soll?

    Aber ich weiß schon, Politiker habens heutzutage nimmer so mit langfristig denken, zumindest wenns nicht um direkte eigene Vorteile geht. Da wird lieber bei Bildung, Gesundheit und sonst generell den Bürgern gespart.

  10. FatFaceRikky on

    Meinl-Reisinger sollte hier mal die Kettensäge anwerfen und den Laden wieder in Spur bringen. Von Rot/Schwarz wird da ja nicht viel zu erwarten sein.

  11. vogelias on

    Also wir in VWL haben ja nur gelernt, dass man bei schlechterer Wirtschaftslage ausgeben soll, in Infrastruktur und staatliche Förderungen und Garantien, aber wer braucht schon VWL hahaha. Die Wirtschaftsparteien wissen es sicher besser, oder die Wirtschfatszeitung Der Standard, als eine 5 jährige Wirtschaftsschule, die ich besucht hab. Die lügt sicher eher.

  12. Financial_Doughnut53 on

    Einen Scheiß. Jetzt muss investiert werden! Die nächste Regierung muss leider abliefern, sonst haben wir eine 40 % fpö! Abliefern kostet Geld – aber richtig investiert, kommt das auch wieder!

  13. Achja mal wieder die Maastrich Kriterien herausgekramt von einer wirtschaftsliberalen Zeitung. Da werden diese Kriterien natürlich überhaupt nicht hinterfragt.

    Siehe hier: [https://youtu.be/73PKrQaQ72k?si=yHkSQQ8xWQWw3vMh&t=255](https://youtu.be/73PKrQaQ72k?si=yHkSQQ8xWQWw3vMh&t=255)

    Ist zwar aus Deutschland aber die EU Regeln sind für alle gleich.

    tldw: 60% Neuverschuldung war einfach der damalige Durchschnitt. Zum Vergleich die USA hat 122% und Japan sogar 261% in 2022

    3% des Bip haben wir den Franzosen zu verdanken. Die haben noch eine Zahl gebraucht die den französischen Staatshaushalt nicht überfordert. Dann wars spät und sie wollten hoam also 3%.

    0.5 % ist eine geschätzte Zahl weils unklar ist wie mans messen soll.

    All in All das Austeritätsprinzip in Gesetze gegossen. In Wirklichkeit müssten wir mehr Schulden machen damits der Wirtschaft wieder besser geht.

  14. MrWahrheit on

    Keynesianische Länder reagieren auf Krisen mit expansiver Fiskalpolitik, indem sie staatliche Investitionen und Konjunkturprogramme einsetzen, um Nachfrage und Wachstum zu stimulieren. Beispiele sind die USA im Rahmen des New Deals oder Deutschland während der Finanzkrise 2008, China etc.

    Neoklassisch/neoliberale Länder setzen auf Sparmaßnahmen,
    Deregulierung (Steuersenkungen etc)
    und Marktreformen,
    um die Wirtschaft zu stabilisieren und langfristige Wachstumsbedingungen zu schaffen.
    Beispiele sind Chile unter Pinochet, Deutschland unter FDP und Großbritannien

    Sidefact: Schaut euch an wo die Briten vor dem Brexit gespart haben und macht euch eure eigene Meinung ob das möglicherweise für den Brexit und die schlechte Wirtschaft heute verantwortlich ist.

    Nun zu den Schulden: SOLANGE DIE WIRTSCHAFT GUT IST UND DER STAAT DAS VERTRAUEN AM MARKT HAT MUSS DER STAAT SEINE SCHULDEN !!NIE ZURÜCKBEZAHLEN! Nur die Zinsen.

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