Asilo: la SPÖ modifica le norme sui servizi di base (Burgenland)

https://burgenland.orf.at/stories/3277326

di pystream

6 Comments

  1. pystream on

    >Asylwerber sollen künftig „ein Angebot bekommen, gemeinnützige Arbeit entweder beim Land direkt oder in den Gemeinden zu leisten“, so Doskozil. Wer dieses „Angebot“ auch beim zweiten Mal nicht annehme, solle aus der Grundversorgung fallen, hielt Doskozil fest: „Wenn jemand zu uns kommt, dann ist das keine Einbahnstraße.“

    Macht 100% Sinn. Wenn jemand eine Leistung beziehen will ist es absolut gerechtfertigt dafür auch eine Gegenleistung zu verlangen. Und zusätzlich hilft es auch bei der Integration in die Gesellschaft.

    Außerdem hilft es vermutlich auch bei der Akzeptanz in der Bevölkerung, wenn nicht mehr kostenlos Sozialhilfen verteilt werden, sondern sich diese “erarbeitet” werden müssen.

    Sollte eigentlich auch ein Vorbild für die anderen Bundesländer sein. Besonders Wien.

  2. sweetleave on

    Auf die Idee kommt er praktischerweise kurz vor der anstehenden Wahl.

  3. i_am__not_a_robot on

    Oberstes Ziel sollte es sein, die Zahl der offenen Asylverfahren möglichst auf Null zu reduzieren, indem alle Fälle viel, viel schneller bearbeitet und entschieden werden. Das würde natürlich einiges kosten, aber diese Investition wäre mehr als gerechtfertigt. Dann müsste man sich auch nicht mehr die Frage stellen, was die Asylwerber denn all die Jahre bis zum Abschluss ihrer Verfahren tun sollen…

  4. Grundsätzlich ok, die Frage ist wie sich das auf den Arbeitsmarkt auswirkt. Das müssten dann Tätigkeiten sein, die momentan nicht erledigt werden, sonst würde man ja mit Billigarbeitskräften Konkurrenz zu kollektivvertraglich bezahlten Posten erzeugen.

    Oh wir haben ja auch einen Zivi…

  5. thepooker on

    Der Wahlkampf geht los… Kampf gegen FPÖ eröffnet. Bin gespannt was es bringt.

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