Also für die reichen funktioniert Geld anlegen scheinbar überdimensionalen gut (scheinbar für 100 Personen 10 Milliarden pro Jahr?), aber alle andern sollen es nicht machen?
Ich hab halt genau 0 Bock für die Babyboomer überproportional viel Geld in die Kasse einzuzahlen, ohne Garantie, dass ich nur annähernd so viel Geld zurück bekomme.
Stärkung der privaten Pensionsvorsorge und Obergrenze für die Pensionen einführen ist angesagt. Und nicht weiter die junge Arbeiterschaft auszunehmen, welche sich ohnehin keine Familie, geschweigeden ein Haus leisten kann.
Tiroler_Manu on
Naja der Vergleich mit den Aktien der Reichen passt halt auch ned zusammen, zu den Fonds die geplant sind für die Pensionen. – Das sind einfach zwei verschiedene paar Schuhe.
Und einen großen Teil der Pensionsgelder in Fonds anzulegen die auch finanziell merklich was bringen ist einfach zu risikobehaftet.
Ich meine, haben alle den Börsencrash 2008 vergessen?
Das vielzitierte schwedische Modell ist nur minimal besser wie zbsp. das deutsche. Wenn die Fonds verluste machen, sinkt auch die Rente, Ob das so toll ist?
Und selbst WENN wir einen Super “Eierlegendewollmilchsau-Fonds” finden, der immer steigen wird und nie verlieren wird, wird der nie die schwindenden Einzahlungen der arbeitenden Bevölkerung kompensieren können.
Außerdem bräuchte man wohl erst eine 15 jährige Einzahlungsphase, bis der Fonds merkbare Gewinne abwirft.
(Falls das jemand besser weiß, bitte comment)
DAS ist das größte Problem unseres Pension System. **Zu wenig Kinder.**
Und ganz ehrlich… Wenn ÖVP ,Neos und Co. davon träumen staatliche Gelder in Fonds anzulegen, krieg ich das Schaudern.
Denn es wird im Endeffekt nur ein Geschäft für die Banken, Fondmanagers und Aktienmärkte sein. Wie bei den Versicherungen. Oder glaubt einer wirklich, diese Versicherungsfonds bringen den Versicherten was?
Tvego on
Ich pack den Typen einfach nicht, inhaltlich wie rhetorisch. “Was des heissat…”
Die Reichen investieren offenbar in irgendwelche Geheimaktien, die werden immer reicher und als Säule des Pensionssystems würde es die Arbeiter immer ärmer machen. Ok.
Pumuckl4Life on
Danke für die Info. Ist aber afaik eine altbekannte SPÖ-Position.
Tynariol on
Ich kann seinen Gedankengang zwar irgendwie nachvollziehen, aber das wirkt so als hätte er sich nicht richtig vorbereitet und keinen echten Plan.
Nur die staatlichen Pensionen zu stärken kann in der jetzigen Form nicht funktionieren.
Das momentane Pensionssystem ist von der Basis her ein Pyramidensystem und läuft nur optimal wenn jede Generation zahlreicher ist als die Vorherige.
Das gesamte System gehört überarbeitet.
Vadar501st on
Der Babler ist echt kein Intelligenzbolzen…
hadouken342 on
Will halt, dass alle arm bleiben, sonst würden sie ihn nicht mehr wählen. Genau wie die FPÖ das Migrationsproblem nicht lösen will.
Luckynumberlucas on
Aktien machen also gleichzeitig schnell furchtbar unverhältnismäßig reich und bitter arm.
Schrödingers Aktie. Blablanomics hiermit für den Nobelpreis nominiert.
Das war mal eine Partei, die blitzgescheites Führungspersonal hatte, jetzt zur absoluten Clownpartei verkommen.
Linke Fakenewsschleuder auf dem Niveau von FPÖ, nur schlechter.
ProfessionNo4663 on
Nomen est omen. Jeder Mensch mit Hirn investiert langfristig und regelmäßig in die immerwährend wachsende Weltwirtschaft. Babler hingegen ist ein Dampflauderer, der entweder aus ideologischen Gründen seine Wähler arm und abhängig vom Staat halten will, oder es wirklich nicht besser weiß. In beiden Fällen wäre er ungeeignet um die Geschicke dieses Landes zu lenken.
Additional_Vast_5216 on
Ich hoffe dass die SP nie wieder den kanzler stellt, bestätigt nur meine sicht dass die sozialdemokraten die leute absichtlich arm halten damit sie von ihren almosen, den sie sozialstaat nennen abhängig sind
The_Bone_Z0ne on
Der Kerl ist hald ein fetzendepp
qwertz6969 on
Und disqualifiziert… krass wie viel Blödsinn man produzieren kann.
Constant_Biscotti1 on
Schon zu spät es den Demokraten nachzumachen?
Flaky_Answer_4561 on
Man merkt das er von Aktien keine Ahnung hat, keine große Überraschung
15 Comments
https://preview.redd.it/zj3mrz8qj2kd1.jpeg?width=1290&format=pjpg&auto=webp&s=6e61d674e3878b12e726e481f4da4d862645b886
Das ist der Crash den Babler erwähnt.
Also für die reichen funktioniert Geld anlegen scheinbar überdimensionalen gut (scheinbar für 100 Personen 10 Milliarden pro Jahr?), aber alle andern sollen es nicht machen?
Ich hab halt genau 0 Bock für die Babyboomer überproportional viel Geld in die Kasse einzuzahlen, ohne Garantie, dass ich nur annähernd so viel Geld zurück bekomme.
Stärkung der privaten Pensionsvorsorge und Obergrenze für die Pensionen einführen ist angesagt. Und nicht weiter die junge Arbeiterschaft auszunehmen, welche sich ohnehin keine Familie, geschweigeden ein Haus leisten kann.
Naja der Vergleich mit den Aktien der Reichen passt halt auch ned zusammen, zu den Fonds die geplant sind für die Pensionen. – Das sind einfach zwei verschiedene paar Schuhe.
Und einen großen Teil der Pensionsgelder in Fonds anzulegen die auch finanziell merklich was bringen ist einfach zu risikobehaftet.
Ich meine, haben alle den Börsencrash 2008 vergessen?
Das vielzitierte schwedische Modell ist nur minimal besser wie zbsp. das deutsche. Wenn die Fonds verluste machen, sinkt auch die Rente, Ob das so toll ist?
Und selbst WENN wir einen Super “Eierlegendewollmilchsau-Fonds” finden, der immer steigen wird und nie verlieren wird, wird der nie die schwindenden Einzahlungen der arbeitenden Bevölkerung kompensieren können.
Außerdem bräuchte man wohl erst eine 15 jährige Einzahlungsphase, bis der Fonds merkbare Gewinne abwirft.
(Falls das jemand besser weiß, bitte comment)
DAS ist das größte Problem unseres Pension System. **Zu wenig Kinder.**
Und ganz ehrlich… Wenn ÖVP ,Neos und Co. davon träumen staatliche Gelder in Fonds anzulegen, krieg ich das Schaudern.
Denn es wird im Endeffekt nur ein Geschäft für die Banken, Fondmanagers und Aktienmärkte sein. Wie bei den Versicherungen. Oder glaubt einer wirklich, diese Versicherungsfonds bringen den Versicherten was?
Ich pack den Typen einfach nicht, inhaltlich wie rhetorisch. “Was des heissat…”
Die Reichen investieren offenbar in irgendwelche Geheimaktien, die werden immer reicher und als Säule des Pensionssystems würde es die Arbeiter immer ärmer machen. Ok.
Danke für die Info. Ist aber afaik eine altbekannte SPÖ-Position.
Ich kann seinen Gedankengang zwar irgendwie nachvollziehen, aber das wirkt so als hätte er sich nicht richtig vorbereitet und keinen echten Plan.
Nur die staatlichen Pensionen zu stärken kann in der jetzigen Form nicht funktionieren.
Das momentane Pensionssystem ist von der Basis her ein Pyramidensystem und läuft nur optimal wenn jede Generation zahlreicher ist als die Vorherige.
Das gesamte System gehört überarbeitet.
Der Babler ist echt kein Intelligenzbolzen…
Will halt, dass alle arm bleiben, sonst würden sie ihn nicht mehr wählen. Genau wie die FPÖ das Migrationsproblem nicht lösen will.
Aktien machen also gleichzeitig schnell furchtbar unverhältnismäßig reich und bitter arm.
Schrödingers Aktie. Blablanomics hiermit für den Nobelpreis nominiert.
Das war mal eine Partei, die blitzgescheites Führungspersonal hatte, jetzt zur absoluten Clownpartei verkommen.
Linke Fakenewsschleuder auf dem Niveau von FPÖ, nur schlechter.
Nomen est omen. Jeder Mensch mit Hirn investiert langfristig und regelmäßig in die immerwährend wachsende Weltwirtschaft. Babler hingegen ist ein Dampflauderer, der entweder aus ideologischen Gründen seine Wähler arm und abhängig vom Staat halten will, oder es wirklich nicht besser weiß. In beiden Fällen wäre er ungeeignet um die Geschicke dieses Landes zu lenken.
Ich hoffe dass die SP nie wieder den kanzler stellt, bestätigt nur meine sicht dass die sozialdemokraten die leute absichtlich arm halten damit sie von ihren almosen, den sie sozialstaat nennen abhängig sind
Der Kerl ist hald ein fetzendepp
Und disqualifiziert… krass wie viel Blödsinn man produzieren kann.
Schon zu spät es den Demokraten nachzumachen?
Man merkt das er von Aktien keine Ahnung hat, keine große Überraschung