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1 Comment
ehrlich gesagt ein schwieriger fall. 500 von 24000 sind 2%. wobei jetzt nicht explizit dasteht, ob man bei diesen 500 dann aufgehört hat zu zählen, oder ob man wirklich alle 24000 bilder begutachtet hat.
wenn jemand offenbar solche bilder in rauen massen sammelt (unzählige menschen machen das) und dabei 2% fragwürdige bilder rauskommen, die angeblich alle im clearnet bezogen wurden, dann fehlt mir hier irgendwie der vorsatz. und nein, das wort “teen” ist ned vorsatz genug. das weiß jeder der schonmal auf so einer internetseite war.
moralisch kann mans natürlich so bewerten, weil teen ist dann doch eher das schon gemeint (als rollenspiel), auch wenns im clearweb in aller regel immer 18+ ist. bitte da stehen ja riesige produzenten dahinter….
frag mich ob man von den 500 bildern irgendwas zur urheberschaft durchbringen konnte. wie gesagt clearweb ist man leicht angereifbar und bei kinderpornos ist die Eu zusammen arbeit sehr gut. wenn also hansi jürgen Freibacher aus thüringen einen porno mit einer 17 jährigen im clearweb hochlädt, dann sollte das schon findbar sein.
​
edit,
vielleicht ists auch nur schlecht nacherzählt vom standard:
> Fragen warf aber auch der von Anwalt Reichenvater geschilderte Umstand auf, dass das Material gleich zweimal eingezogen wurde. Staatsanwältin Schunn meinte dazu: Man habe das Material “beim ersten Mal nicht so genau durchgeschaut”. Eine einvernommene Polizeiinspektorin aus Kärnten hielt es für möglich, dass dies an der insgesamt bei allen Hausdurchsuchungen sichergestellten riesigen Menge an Material – etliche Terabyte – gelegen haben könnte. Sie selbst sei erst heuer beauftragt worden, das Material zu sichten. Dabei habe sie 353 Bilder untersucht, die mutmaßlich Kinder bis 14 Jahre zeigten, 165 davon waren gelöscht und wiederhergestellt worden, so die Polizistin.
353 bilder von unter 14 jährigen bei eindeutigen handlungen ist dann widerum astreine kinderpornographie.