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7 Comments
Ist es nicht extrem lächerlich und peinlich sich selbst oder andere als Straßenkrieger zu bezeichnen?
Ist das mit dem Ältesten eigentlich reiner Medienspin oder wie läuft dass genau?
Einige Stichwörter zitiert aus dem Standard-Artikel
>**”Straßenkrieger, Street-Credibility, blutige Kämpfe, Selbstjustiz, verletzte Ehre, Rachegelüste, Ältestenräte, Familienstamm, Clan”**
Mittlerweile hat das Ausmaße angenommen wo man nur noch den Kopf schütteln kann.
Man hat teilweise den Eindruck, dass die Polizei mit dieser Situation (Bandenkriminalität) überfordert ist.
die absolute Selbstaufgabe ….
Die linken Parteien haben schon eine Lösung: Wohnt’s einfach in einem guten Bezirk und schickt’s eure Kinder in eine Privatschule. Wie, ihr könnt euch das nicht leisten?
Warum sind diese Leute noch in Österreich?
Auch so kann man eine Niederlage eingestehen. Die Exekutive hat hier völlig die Kontrolle verloren. Laut eigener Aussage, gehört „ein bisschen Häfen“ zum Männlichkeitsbild mancher dieser Gruppen. Während Politiker und mehr oder weniger zuständige Experten sich in intellektuellen Gefechten gegenseitig einen abrubbeln, geht das wahre Leben draußen auf der Straße weiter. Mit jedem Tag der hier verplempert wird, gewinnen diese „Straßenkrieger“ an Boden. Jeder ausgelachte Sozialarbeiter und ignorierte Integrationskirs verplempert nur Zeit und Geld. Dort sollten nicht die armen Wiener Kiberer den Kopf hinhalten, sondern zum geeigneten Zeitpunkt einmal mit Kobra oder Kranich (oder wie immer die Polizeiviecher mittlerweile heißen) durchgegriffen werden.