Lo Stato ha l’obbligo di consentire a tutte le persone di vivere con dignità. Ecco perché è necessaria una riduzione dei costi abitativi ed energetici. Inoltre, l’assistenza sociale deve essere riorganizzata: oltre a ridurre gli ostacoli, sono necessarie linee guida che corrispondano alla realtà della vita delle persone in tutta l’Austria.

https://www.armutskonferenz.at/news/news-2024/leben-in-wuerde-amnesty-und-armutskonferenz-fordern-entlastung.html

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di GNWP99

8 Comments

  1. Tricky_Ad2681 on

    willkommen im kommunismus, hier wird alles besser🤦🤦

  2. Soggy_Stop5597 on

    Wenn von außen großteils ungebildete Armutszuwanderung einströmt, wird bei solcherlei Verteilung wohl eher der Wohlstand der Einheimischen beendet werden, als die sich regenerierende Armut…

  3. Viet_Minhhh on

    Ja, nehmts ma noch mehr weg von meinem Gehalt – wird sicher helfen 🤑

  4. Sharp-Gas-7223 on

    ich finds ein wenig befremdlich, dass sogar die wiener SPÖ nach einer reform der sozialhilfe ruft, wo man doch realpolitisch genau weiß was am ende wieder rauskommen wird, ein runternivellieren vor allem für wien. mit dieser ominösen kindergrundsicherung – was auch immer das sein soll – bekommen dann einige vielkinderfamilien erst recht wieder “zuviel des guten geschmacks” an fördergeldern.

    ich hab selbst schon 2 mal für eine relativ kurze zeit mindestsicheerung bezogen und ich finde das gesamte system eine verorsche von allen beteiligten, vor allem aber für alle randfälle.

    die mindestsicherung sollte meiner meinung nach wie in deutschland die wohnungsmiete direkt an den vermieter überweisen, ohne ausnahme und erst ab diesem niveau sollte dann erst geld überwiesen werden. zb 500 pro person. dann fällt mal dieses völlig redundante system der wohnbeihilfe bei den mindestsicherungsempfängern weg. je nach geschmack kann man sich auch überlegen energie zu subventionieren, nru da muss man halt aufpassen, dass die leute ned beim fenster rausheizen, aber dennoch die anderen wieder ihren altbau ausreichend heizen können.

    ein fixbetrag für alle wie es jetzt ist, ist halt für sowas total ungeeignet. der eine wohnt in der 2023er neubau gemeindewohnung mit luxus fußbodenheizung, der andere wohnt im altbau mit 100 jahre alten fenstern und heizt für 200€ im monat in die umgebungsluft. warum sollten diese beiden personen gleich stark gefördert werden? völlig dämliches system.

  5. StephsCat on

    Einzel personen in der Steiermark bekommen derzeit 1350 Euro Sozialunterstützung. Familien reichlich mehr es gibt alleinerzieher Zuschlag und behindertenzuschlag. Ich sehe Familien die bus zu 4000 Euro Steuer zurück kriegen wenn sie kaum gearbeitet haben wegen Familien zuschlägen. Mieten sind das Problem nicht Sozialleistungen. Sonst könnt ihr bald entgültig alle restaurants etc zusperren weil sich Arbeit nicht mehr lohnt.

  6. Chemtrailpilot007 on

    Ach ja nur wieder in Österreich bekämpfen. Der Rest der Welt ist denen mal wieder egal. Typisch.

  7. stupid_prices on

    Die Gehälter müssen steigen, und die Abgaben zumindest stabil bleiben (tendentiell eher sinken, aber da kann man drüber streiten). Jeder der Vollzeit arbeitet, darf ned unter der Armutsgrenze liegen.

    Problematisch ist dabei, dass die Armutsgrenze relativ zum Mediangehalt gesetzt wird. Das erlaubt dann freilich weniger Flexibilität bei der Bezahlung von qualifizierter und unqualifizierter Arbeit

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