*Derzeit werde Work-Life-Balance, Homeoffice und mehr Freizeit gefordert. Die Arbeit solle Genuss sein. „Aber dann müssen wir uns mit weniger zufriedengeben. Weniger hackeln und gleich gut leben wird nicht möglich sein.“ Daher kämen Forderungen etwa nach einer 32-Stunden-Woche zur Unzeit.*
Geht’s nur mir so oder sind “Die G’stopften” nicht die, die solche Dinge fordern? Etikettenschwindel much?
2 Comments
Saying the quiet part out loud.
Schöner Titel, im Text aber dann
*Derzeit werde Work-Life-Balance, Homeoffice und mehr Freizeit gefordert. Die Arbeit solle Genuss sein. „Aber dann müssen wir uns mit weniger zufriedengeben. Weniger hackeln und gleich gut leben wird nicht möglich sein.“ Daher kämen Forderungen etwa nach einer 32-Stunden-Woche zur Unzeit.*
Geht’s nur mir so oder sind “Die G’stopften” nicht die, die solche Dinge fordern? Etikettenschwindel much?