Alluvioni: chiede modifiche alle polizze assicurative

https://orf.at/stories/3370417/

di Bob_the_Bobster

7 Comments

  1. Bob_the_Bobster on

    Damit in Zukunft alle die Zeche für die zahlen können, die in Risikogebieten gebaut oder bei der Versicherung gespart haben…

    Eigenverantwortung ist im österreichischen Wörterbuch nicht enthalten.

  2. wegwerferie on

    Ich finde die Idee das dem Staat anzulasten damit der Staat Grund hat wirklich was zu tun (damit er weniger oft für die Schäden aufkommen muss) zu mindestens einen Nachdenken wert

  3. Wenn etwas als Bauland gewidmet wird, sollte man dort keine Versicherung gegen Hochwasser brauchen.

  4. Zwentendorf on

    Ich würde ja die Gemeinde haftbar machen, die den Grund als Bauland gewidmet und die Baubewilligung erteilt hat.

  5. stealth71_at on

    Ich hatte bis vor 3 Jahren eine Eigenheimversicherung mit 70% Schadensabdeckung bis zum Versicherungswert bei Ãœberschwemmung. Wurde von der Versicherung gekündigt und in der neuen max. 11k€ – ohne mögliche Erweiterung. Begründung – Unwahrscheinlichkeit an meinem Wohnort. Ich hab dann bei anderen Versicherungen nachgefragt – genau das gleiche.

    Man müsste also auch die Versicherungen dazu zwingen, vernünftige Abdeckungen anzubieten.

  6. darkie91 on

    vollkasko-mentalität des staates einfach an gewinnorientierte versicherungsunternehmen ausgerollt.

    lieber soll der staat direkt helfen und in weiteren hochwasserschutz investieren.

    zahlen letzendlich dann auch alle österreicher, ohne die gewinnmargen der versicherungen.

  7. Severe_Plum_19 on

    Das wäre elementar unfair. Was kann die Allgemeinheit dafür dass die Leute sich in Gaga Gegenden hinbauen?

    Ist dasselbe wie mit Einsiedler Häuschen mit Gemeindestraße. Manchmal käme es billiger, den Leuten ein Haus im Ortszentrum zu schenken als ne Gemeindestraße zu bauen und zu erhalten.

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