ÖBB: Le inondazioni hanno bloccato per diversi mesi due binari della linea occidentale

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di GrumpyViennese

7 Comments

  1. faplord2020 on

    Man munkelt von 500 Mio €

    Auf solche Schäden und deren Vorbeugung sollte sich das Land einstellen, aber wir wählen lieber das kleine Reiterlein..

  2. Tiroler_Manu on

    Jo Klimaschutz weglassen und halt dann einfach die Schäden immer und immer wieder zahlen ist die Lösung./s

    Ich check einfach ned wie “gebildete” Leut weiterhin ÖVP wählen können.

    Das des ned in die Schädel der Leut reingeht, dass Klimaschutz unser Priorität 1 sein muss, check i ned….
    Allein wirtschaftlich gesehen…..

  3. jayjay16022 on

    Irgendwie überrascht mich, dass Tunnel nicht auf Wassereinbrüche in dem Ausmaß angelegt sind. Der Atzenbrugger Tunnel verläuft ja einige hundert Meter neben einem Hochwasser-Kanal. Aber naja. Man sollte das jetzige Hochwasser zum Anlass nehmen, da wirklich alles wasserfest zu machen. Weil so ein Hochwasser gibts bald wohl mehrmals im Jahrzehnt.

  4. malirkan on

    Österreich ist ein Auto-Land.

    Halb so schlimm.

    /s

    Natürlich eine Katastrophe in vielerlei Hinsicht. Was bedeutet das für den Katastrophenfonds? Da erscheint das angekündigte Budget plötzlich wieder sehr mickrig. Hoffe davon muss nicht zuviel abgezweigt werden.

    Kann ja nur besser werden… Zumindest in der Politik sollte es ein Umdenken geben. Bei der Wählerschaft gibt es weniger Hoffnung dazu.

  5. HoneyLevel7089 on

    Zunächst stellt sich hier die Frage, warum die Tunnelketten im Tullnerfeld überhaupt gebaut wurden anstatt die Trasse oberirdisch zu führen. Die [topographische Karte zeigt](https://www.openstreetmap.org/#map=15/48.27485/15.86833&layers=P), dass die Tunnels bei Atzenbrugg, Hankenfeld und Saladorf ohne technische Notwendigkeit errichtet wurden. Anstelle einer Instandsetzung der Tunnel sollte man die Trassen wenige Meter weiter oberirdisch verlaufen lassen, was erheblich günstiger wäre. Mit der Errichtung dieser Tunnels ist man den Interessen einiger NIMBYs nachgekommen. Die Allgemeinheit zahlte nicht nur die Mehrkosten für den Tunnelbau, sondern jetzt auch noch die Instandsetzungskosten und die Katastrophenhilfe für Häuser, die [wie Hankendorf](https://www.google.at/maps/search/Hankendorf/@48.2749794,15.882596,475m/data=!3m1!1e3?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MDkxOC4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D)  vor wenigen Jahren ins Überschwemmungsgebiet gebaut wurden. Der Staat sollte hier Unterstützungen für Immobilienbesitzer mit einer Absiedlung junktimieren und die Strecke auf einem Bahndamm erhöht verlaufen lassen.

    Ebenfalls nicht ersichtlich ist, warum keinerlei Maßnahmen zum Schutz der Strecke ergriffen wurden. Weder im Tullnerfeld noch in der Weichehalle Hadersdorf wurde versucht, den Wassereintritt zu verhindern oder eintretendes Wasser abzupumpen.

  6. Independent-Slide-79 on

    Ach ja, es fängt an 🙂 lieber warten und blechen anstatt was ǎndern 🙂

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