Mir ist das jetzt auch schon den ganzen Wahlkampf über so vorgekommen. Glaub hier in dem sub auch. Was meint ihr?
InnerShower8028 on
Ja sagen Ackerl, Misik, Antisemit Schulmeister, Thurnher und Hammerl. Alles klassisch Linke.
Alle Medien schreiben über Themen, die von der SPÖ propagiert werden, wie Erbschaftssteuer zum Beispiel.
Vielleicht liegt es halt doch am Babler selber. Er ist ungebildet, hat mangelnde Zahnhygiene und bezeichnet sich selber als Marxist, was nun mal keine sehr massentaugliche Ideologie ist.
AverageIceteaEnjoyer on
> oder in den Postings unter STANDARD-Artikeln: Der Vorwurf des “Niedermachens” taucht so häufig auf wie sonst nur zu den Glanzzeiten von Sebastian Kurz.
Die Babler-Stans erinnern tatsächlich bisschen an die Kurz Anhänger, nicht nur hinsichtlich der emotionalen Reaktionen auf kritischere Artikel.
Irgendwie ironisch, dass sich manche Leute heutzutage genau so benehmen wie jene Leute die sie vielleicht vor paar Jahren noch ob ihres Verhaltens kritisiert haben. 🙂
Solche absurden Verschwörungserzählungen dass die Medien, die Reichen, die Konzerne, die da oben und generell eh Alles und Jeder gegen den einen Kandidaten der uns alle retten will vorgeht, kennt man in Österreich ja spätestens seit Haider. Kickl fährt ja gerade eine ähnliche Schiene, nur in Rechts.
Tiroler_Manu on
Ja.
Allein wenn man nur den Standard hernimmt.
Presse, Kurier, Profil sowieso weil türkis.
Fellner ja auch.
lootazy on
So nebenbei glaub ich auch, dass die Öffentlichkeit nach Jahrzehnten der neoliberalen bzw. rechtspopulistischen Propaganda für “klassisch” linke Forderungen wie Arbeitszeitverkürzung und Erbschaftssteuer einfach nicht mehr so empfänglich ist.
Babler kommt in gewisser Weise 20 Jahre zu spät, um erstens der SPÖ glaubwürdig das Image einer Arbeitnehmerpartei zu geben, und zweitens sich gegen den hegemonialen Zeitgeist der Standortkonkurrenz etc. zu stellen.
Er wird wsl kein gutes Ergebnis einfahren. Und es wird nicht wirklich seine Schuld sein.
Sudden_Swim9598 on
Den Babler muss man nicht “runterschreiben”
Led757 on
Hab Andy gewählt nach langem überlegen, wir brauchen eine erbschafts bzw reichensteuer damit der klassenkampf uns nicht tür und tor für das politische gesindel öffnet XD. speziell wegen seiner yolo mentalität zu migration und 4 tagewoche war es aber eine schwere entscheidung.
NikolasPhis on
Schreiben wir den Babler runter, fragt ein Medium. Tun wir natüüüürlich nicht, sagt das Medium selbst.
inn4tler on
Wenn sich einmal die Medien in einen verbeißen, geht’s halt nur noch bergab. Da würde ich aber nicht politische Gründe als Ursache sehen. Das ist einfach das 1×1 der Medien, die Schlagzeilen brauchen. Aber es ist auch immer sehr einfach, den Medien die Schuld zu geben. Babler ist einfach kein guter Spitzendkandidat, wenn es darum geht, sich zu verkaufen. Auch als Nicht-SPÖ-Wähler traue ich mir das objektiv zu beurteilen. Jetzt kann man natürlich kritisieren, dass Wahlkampf nichts anderes ist als Marketing, aber am Ende des Tages geht’s halt einfach darum, Menschen für seine Ideen zu begeistern. Daher ist das eine Fähigkeit die man haben sollte.
vnceh on
und möchte gleich drauf hinweisen: wer das anders sieht ist ein nazi und wird downvoted. weil hier kann man noch ausgeglichen diskutieren.
/s
General-Leg-3415 on
Genau, die pösen pösen Medien, die es wagen, ihre Arbeit zu machen, schreiben meinen Gottkaiser Babler runter. Oida, die Babler- Bubble nimmt schon fast Kurz bzw. Kickl Ausmaße an!
-zimms- on
Finde ich nicht. Bei Babler vs Doskozil zB waren Medien/ORF doch schon recht deutlich Anti-Doskozil eingestellt.
12 Comments
Mir ist das jetzt auch schon den ganzen Wahlkampf über so vorgekommen. Glaub hier in dem sub auch. Was meint ihr?
Ja sagen Ackerl, Misik, Antisemit Schulmeister, Thurnher und Hammerl. Alles klassisch Linke.
Alle Medien schreiben über Themen, die von der SPÖ propagiert werden, wie Erbschaftssteuer zum Beispiel.
Vielleicht liegt es halt doch am Babler selber. Er ist ungebildet, hat mangelnde Zahnhygiene und bezeichnet sich selber als Marxist, was nun mal keine sehr massentaugliche Ideologie ist.
> oder in den Postings unter STANDARD-Artikeln: Der Vorwurf des “Niedermachens” taucht so häufig auf wie sonst nur zu den Glanzzeiten von Sebastian Kurz.
Die Babler-Stans erinnern tatsächlich bisschen an die Kurz Anhänger, nicht nur hinsichtlich der emotionalen Reaktionen auf kritischere Artikel.
Irgendwie ironisch, dass sich manche Leute heutzutage genau so benehmen wie jene Leute die sie vielleicht vor paar Jahren noch ob ihres Verhaltens kritisiert haben. 🙂
Solche absurden Verschwörungserzählungen dass die Medien, die Reichen, die Konzerne, die da oben und generell eh Alles und Jeder gegen den einen Kandidaten der uns alle retten will vorgeht, kennt man in Österreich ja spätestens seit Haider. Kickl fährt ja gerade eine ähnliche Schiene, nur in Rechts.
Ja.
Allein wenn man nur den Standard hernimmt.
Presse, Kurier, Profil sowieso weil türkis.
Fellner ja auch.
So nebenbei glaub ich auch, dass die Öffentlichkeit nach Jahrzehnten der neoliberalen bzw. rechtspopulistischen Propaganda für “klassisch” linke Forderungen wie Arbeitszeitverkürzung und Erbschaftssteuer einfach nicht mehr so empfänglich ist.
Babler kommt in gewisser Weise 20 Jahre zu spät, um erstens der SPÖ glaubwürdig das Image einer Arbeitnehmerpartei zu geben, und zweitens sich gegen den hegemonialen Zeitgeist der Standortkonkurrenz etc. zu stellen.
Er wird wsl kein gutes Ergebnis einfahren. Und es wird nicht wirklich seine Schuld sein.
Den Babler muss man nicht “runterschreiben”
Hab Andy gewählt nach langem überlegen, wir brauchen eine erbschafts bzw reichensteuer damit der klassenkampf uns nicht tür und tor für das politische gesindel öffnet XD. speziell wegen seiner yolo mentalität zu migration und 4 tagewoche war es aber eine schwere entscheidung.
Schreiben wir den Babler runter, fragt ein Medium. Tun wir natüüüürlich nicht, sagt das Medium selbst.
Wenn sich einmal die Medien in einen verbeißen, geht’s halt nur noch bergab. Da würde ich aber nicht politische Gründe als Ursache sehen. Das ist einfach das 1×1 der Medien, die Schlagzeilen brauchen. Aber es ist auch immer sehr einfach, den Medien die Schuld zu geben. Babler ist einfach kein guter Spitzendkandidat, wenn es darum geht, sich zu verkaufen. Auch als Nicht-SPÖ-Wähler traue ich mir das objektiv zu beurteilen. Jetzt kann man natürlich kritisieren, dass Wahlkampf nichts anderes ist als Marketing, aber am Ende des Tages geht’s halt einfach darum, Menschen für seine Ideen zu begeistern. Daher ist das eine Fähigkeit die man haben sollte.
und möchte gleich drauf hinweisen: wer das anders sieht ist ein nazi und wird downvoted. weil hier kann man noch ausgeglichen diskutieren.
/s
Genau, die pösen pösen Medien, die es wagen, ihre Arbeit zu machen, schreiben meinen Gottkaiser Babler runter. Oida, die Babler- Bubble nimmt schon fast Kurz bzw. Kickl Ausmaße an!
Finde ich nicht. Bei Babler vs Doskozil zB waren Medien/ORF doch schon recht deutlich Anti-Doskozil eingestellt.