>SPÖ liegt vorne, FPÖ vor ÖVP – Ergebnis NICHT repräsentativ!
>Bei den Wahlteilnehmer:innen ohne österreichische Staatsbürgerschaft konnte die SPÖ unter den bundesweit kandidierenden Parteien den ersten Platz erringen. Sie bekam 36,8 Prozent der Stimmen. Dahinter folgen die Grünen mit 19,3 Prozent, KPÖ mit 10,4 Prozent, FPÖ mit 8,1 Prozent, NEOS mit 7,9 Prozent, ÖVP mit 6,4 Prozent, KEINE mit 3,2 Prozent, BIER mit 2,9 Prozent und LMP mit 0,7 Prozent.
noyxid on
Deshalb möchte die SPÖ als Partei der Transferleistungsbezieher auch den Zugang zur Staatsbürgerschaft vereinfachen 🤪
66,5% für Linksparteien.
Jetzt weiß du auch, warum man sich in diesen Kreisen sich so vehement für ein leichteres Erlangen der Staatsbürgerschaften und eine reformiertes Wahlrecht einsetzt.
Natürlich wählt der Syrer oder Afghane links – die Hand die einen füttert beißt man ja nicht; wer würde schon freiwillig auf monatlich 6000€+ Familien- und Sozialbeihilfen verzichten.
Goatshalljudgeme on
Mir ist nicht klar, was eine “Wahl” bringen soll die weder repräsentativ ist noch irgendwelche realen Konsequenzen hat. Außer natürlich das Ziel ist, Schlagzeilen für rechte Propaganda und Wahlwerbung zu generieren, darin ist dieses Konstrukt super effizient wie man auch schon an den Kommentaren hier im Sub sieht.
Degree_Federal on
Will auch in Deutschland, Spanien, Polen, und der Türkei mitwählen dürfen. Find ich cool.
Und wenn Ma schon dabei sind auch in der USA.
proxxi1917 on
Ein erleichterter Zugang zur Staatsbürgerschaft ist vor allem auch eine Klassenfrage: in Wien dürfen z.B. 60 Prozent der Arbeiter:innen (also im Sinne von Blue Collar Workers) nicht wählen. Da darf man sich nicht wundern wenn die Politik vor allem die Interessen von Unternehmern und Vermietern im Blick hat.
1zonk on
20.000 Menschen von 1.2 Millionen, das ganze hat eigentlich gar keine Aussagekraft.
Dass Österreich das fünfte wird ist eher unwahrscheinlich.
vnceh on
die rechte einer staatsbürgerschaft müssen auch mit den pflichten einer staatsbürgerschaft einhergehen. ansonsten wär das ja ein bisschen einseitig.
Manski_ on
It‘s all fun and games bis die muslimischen Zuwanderer eine islamistische Partei gründen und auf die SPÖ/Grünen/KPÖ scheißen
IAmtheLeberkas on
Warum ist diese Wahl nicht repräsentativ? Weil Ausländer, die dauerhaft in Österreich leben, gut verdienen, unbescholten sind, und die Sprache beherrschen, weitgehend bereits die Hürden für die Staatsbürgerschaft gemeistert haben und daher offiziell wählen dürfen.
Die anderen “wählen” vorwiegend die Parteien, von denen sie sich üppige Transferleistungen erwarten.
Hure_der_Reichen on
Keine Rechte ohne Pflichten. Ein bekannter syrischer Flüchtling hat die Staatsbürgerschaft mittlerweile und darf jetzt bei der NRW wählen. Wenn man will geht’s ja.
12 Comments
>SPÖ liegt vorne, FPÖ vor ÖVP – Ergebnis NICHT repräsentativ!
>Bei den Wahlteilnehmer:innen ohne österreichische Staatsbürgerschaft konnte die SPÖ unter den bundesweit kandidierenden Parteien den ersten Platz erringen. Sie bekam 36,8 Prozent der Stimmen. Dahinter folgen die Grünen mit 19,3 Prozent, KPÖ mit 10,4 Prozent, FPÖ mit 8,1 Prozent, NEOS mit 7,9 Prozent, ÖVP mit 6,4 Prozent, KEINE mit 3,2 Prozent, BIER mit 2,9 Prozent und LMP mit 0,7 Prozent.
Deshalb möchte die SPÖ als Partei der Transferleistungsbezieher auch den Zugang zur Staatsbürgerschaft vereinfachen 🤪
[https://www.derstandard.at/story/2000140571015/wiener-spoe-will-zugang-zur-staatsbuergerschaft-erleichtern](https://www.derstandard.at/story/2000140571015/wiener-spoe-will-zugang-zur-staatsbuergerschaft-erleichtern)
66,5% für Linksparteien.
Jetzt weiß du auch, warum man sich in diesen Kreisen sich so vehement für ein leichteres Erlangen der Staatsbürgerschaften und eine reformiertes Wahlrecht einsetzt.
Natürlich wählt der Syrer oder Afghane links – die Hand die einen füttert beißt man ja nicht; wer würde schon freiwillig auf monatlich 6000€+ Familien- und Sozialbeihilfen verzichten.
Mir ist nicht klar, was eine “Wahl” bringen soll die weder repräsentativ ist noch irgendwelche realen Konsequenzen hat. Außer natürlich das Ziel ist, Schlagzeilen für rechte Propaganda und Wahlwerbung zu generieren, darin ist dieses Konstrukt super effizient wie man auch schon an den Kommentaren hier im Sub sieht.
Will auch in Deutschland, Spanien, Polen, und der Türkei mitwählen dürfen. Find ich cool.
Und wenn Ma schon dabei sind auch in der USA.
Ein erleichterter Zugang zur Staatsbürgerschaft ist vor allem auch eine Klassenfrage: in Wien dürfen z.B. 60 Prozent der Arbeiter:innen (also im Sinne von Blue Collar Workers) nicht wählen. Da darf man sich nicht wundern wenn die Politik vor allem die Interessen von Unternehmern und Vermietern im Blick hat.
20.000 Menschen von 1.2 Millionen, das ganze hat eigentlich gar keine Aussagekraft.
>Nur in vier Staaten auf der Erde, davon zwei in [Lateinamerika](https://de.wikipedia.org/wiki/Lateinamerika), ist Ausländern auch die Beteiligung an nationalen Wahlen grundsätzlich – also nicht nur auf Gegenseitigkeit und nicht beschränkt auf bestimmte Nationalitäten – gestattet: Chile, Uruguay, Neuseeland, Malawi.
[https://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4nderstimm-_und_-wahlrecht#Situation_in_anderen_L%C3%A4ndern](https://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4nderstimm-_und_-wahlrecht#Situation_in_anderen_L%C3%A4ndern)
Vier von, ca. 190 Ländern.
Dass Österreich das fünfte wird ist eher unwahrscheinlich.
die rechte einer staatsbürgerschaft müssen auch mit den pflichten einer staatsbürgerschaft einhergehen. ansonsten wär das ja ein bisschen einseitig.
It‘s all fun and games bis die muslimischen Zuwanderer eine islamistische Partei gründen und auf die SPÖ/Grünen/KPÖ scheißen
Warum ist diese Wahl nicht repräsentativ? Weil Ausländer, die dauerhaft in Österreich leben, gut verdienen, unbescholten sind, und die Sprache beherrschen, weitgehend bereits die Hürden für die Staatsbürgerschaft gemeistert haben und daher offiziell wählen dürfen.
Die anderen “wählen” vorwiegend die Parteien, von denen sie sich üppige Transferleistungen erwarten.
Keine Rechte ohne Pflichten. Ein bekannter syrischer Flüchtling hat die Staatsbürgerschaft mittlerweile und darf jetzt bei der NRW wählen. Wenn man will geht’s ja.