Gli avvocati richiedono standard minimi per le leggi

https://orf.at/stories/3371066/

di Bob_the_Bobster

6 Comments

  1. Wäre begrüßenswert, seit Corona hab ich das Gefühl Gesetze würden 10x schneller beschlossen als früher.
    Gefühlt einziges Kriterium: Korrekt gegendert.

  2. RoronoaZorro on

    Sollte ja eigentlich selbstverständlich sein, dass es Mindeststandards und etablierte “Best practise”-Kriterien gibt.

  3. Luckynumberlucas on

    Die Qualität der Legistik wird tatsächlich immer schlechter, aber davor brauchen wir mal eine Bereinigung des Zivilrechts und vermehrte Kodifizierung in einem Gesetz und nicht in 50 Nebengesetzen.

    Hilft auch bei der Entbürokratisierung 😉

  4. CharGrilledCouncil on

    Für alle die nicht nur die Überschrift lesen: Die anderen Forderungen vom Kollegen Utudjian sind viel interessanter.

    – Rechtsgeschäftsgebühren haben ehrlich gesagt keine Daseinsberechtigung. Es gibt keinen Grund warum man Leute dafür bestrafen sollte, Vereinbarungen schriftlich festzuhalten. Abgesehen davon wissen die meisten Leute nichts von den Rechtsgeschäftsgebühren und nicht zahlen ist Steuerhinterziehung.

    – Bei den Gerichtsgebühren kann man auch nur zustimmen, die sind zu hoch, vor allem bei niedrigen Streitwerten.

    – Die Messengerüberwachung bringt gar nichts außer Ãœberwachungsfanatikern einen Ständer. Auch da hat er Recht.

  5. Frommer Wunsch ans Christkind?

    Man muss ja froh sein, wenn es nicht *noch* schlechter wird.

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