Contro lo stato sociale finché non ne hai bisogno.

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di dankspankwanker

6 Comments

  1. Sich aussuchen wollen wann der Sozialstaat gelten soll und wann nicht, ist kein Rechtes Phänomen. Allein wenn ich an Threads hier denke wo es ums Rauchen geht, wo man nicht nur einmal liest, dass die Folgeschäden nicht übernommen werden sollen, weil, naja weil manche ein persönliches Problem mit Rauchen haben mehr nicht.

    Oder der eine Dude gestern, der geraunzt hat, dass er den ORF Beitrag nicht zahlen will weil ers nicht konsumiert.

  2. pystream on

    Ist auch verständlich: Wenn man für die Leistung schon bezahlt wird man sie natürlich auch in Anspruch nehmen. Aber wenns bei der staatlichen Krankenversicherung so wie in Deutschland einen opt-out geben würde, dann würd ich sofort davon Gebrauch machen. Immerhin zahle ich deutlich mehr ein als ich rausbekomme.

  3. Temporary-Material46 on

    Was sollen die rechten denn deiner Meinung nach tun?
    Nicht die Sozialen rechte nutzen für die sie zahlen?

  4. More-Judgment7660 on

    Nur weil ich mir nicht sicher bin ob OP das weiß (es könnte auf beide Arten gemeint sein):

    Den Krankstand zahlt abhängig vom Dienstalter bis zu einem gewissen Zeitpunkt der Arbeitgeber. Also da hat der Sozialstaat jetzt nicht so direkt was damit zu tun – maximal indirekt weil das ausverhandelt wurde.

  5. FinancialRecording34 on

    FPÖ und deren Wappler sind oarsch, aber sie positionieren sich mehr als deutlich für ein öffentliches Gesundheitssystem.

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