>Der wesentlichere Punkt sei aber, dass in Fernsehserien wie diesen, von denen es auch in Deutschland schon einige gab, “nur hergezeigt wird, wie wir durch Wohnungen führen”. Doch zu diesem Zeitpunkt sei die Maklerdienstleistung schon “zu 60 bis 70 Prozent erledigt”. Die Haupttätigkeit einer Maklerin und eines Maklers sei “das Suchen und Aufbereiten der Objekte”, wobei beispielsweise ein Akt über ein Einfamilienhaus 35 bis 40 einzelne Dokumente umfassen könne, “die wir prüfen und aufbereiten”. Erst wenn man dann einen Interessenten geworben und also “die ganzen Kosten für die Vermarktung bereits getätigt” habe, beginne man mit dem Herzeigen der Objekte.
Sind mit den “35 bis 40 einzelnen Dokumenten” der Grundriss und 34-39 Fotos von der Wohnung gemeint? Weil viel mehr Information oder Leistung kriegst in den meisten Fällen als potenzieller Mieter nicht.
Rinerino on
Womp Womp
Honnen1006 on
Unsere letzte Wohnung war eine Privatvermietung mit einem Makler. Die Wohnung war auf Willhaben inseriert, beim Besichtigungstermin hat er uns einige Falschinformationen gegeben (z.B. über Nebenkosten). Das einzige was er richtig gemacht hat, war, einen Termin auszumachen und alle Dokumente zum Unterschreiben dabeizuhaben. Dafür haben wir 1900€ Maklergebühr bezahlt, was damals noch mehr war als mein Monatsgehalt. Also danke für nichts.
YuriNeytor on
“Nicht repräsentativ”: Mücken sind unglücklich über Dokumentation über Blutsauger.
HausmastaMC on
mir kommen die Tränen …
EvolvedA on
Fernsehsendungen sind nicht realistisch? Ohne Scheiß, Kottan?
Quick-Information466 on
Wenn das bissl Unterlagen und Fotos vorbereiten 60-70% der Arbeit sind, dann wird erst deutlich wie wenig diese Gauner wirklich hackelln. Insofern ist das Argument nicht so gut, wie die werten Makler glauben…
aerodynamik on
Ich hasse alles an diesem Post.
Content zum Abgewöhnen.
11 Comments
Eine Runde Mitleid?
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>Der wesentlichere Punkt sei aber, dass in Fernsehserien wie diesen, von denen es auch in Deutschland schon einige gab, “nur hergezeigt wird, wie wir durch Wohnungen führen”. Doch zu diesem Zeitpunkt sei die Maklerdienstleistung schon “zu 60 bis 70 Prozent erledigt”. Die Haupttätigkeit einer Maklerin und eines Maklers sei “das Suchen und Aufbereiten der Objekte”, wobei beispielsweise ein Akt über ein Einfamilienhaus 35 bis 40 einzelne Dokumente umfassen könne, “die wir prüfen und aufbereiten”. Erst wenn man dann einen Interessenten geworben und also “die ganzen Kosten für die Vermarktung bereits getätigt” habe, beginne man mit dem Herzeigen der Objekte.
Sind mit den “35 bis 40 einzelnen Dokumenten” der Grundriss und 34-39 Fotos von der Wohnung gemeint? Weil viel mehr Information oder Leistung kriegst in den meisten Fällen als potenzieller Mieter nicht.
Womp Womp
Unsere letzte Wohnung war eine Privatvermietung mit einem Makler. Die Wohnung war auf Willhaben inseriert, beim Besichtigungstermin hat er uns einige Falschinformationen gegeben (z.B. über Nebenkosten). Das einzige was er richtig gemacht hat, war, einen Termin auszumachen und alle Dokumente zum Unterschreiben dabeizuhaben. Dafür haben wir 1900€ Maklergebühr bezahlt, was damals noch mehr war als mein Monatsgehalt. Also danke für nichts.
“Nicht repräsentativ”: Mücken sind unglücklich über Dokumentation über Blutsauger.
mir kommen die Tränen …
Fernsehsendungen sind nicht realistisch? Ohne Scheiß, Kottan?
Wenn das bissl Unterlagen und Fotos vorbereiten 60-70% der Arbeit sind, dann wird erst deutlich wie wenig diese Gauner wirklich hackelln. Insofern ist das Argument nicht so gut, wie die werten Makler glauben…
Ich hasse alles an diesem Post.
Content zum Abgewöhnen.
ich wär auch unglücklich mit so an “job”