Ok? “(…) und es wird angenommen das die Geburtenrate von 1.3 wieder steigen wird” – wie genau stellt sich der Demographieforscher das vor?
Der allgemeine Trend bei der Fertilitäts- und Geburtenrate geht doch eher nach unten oder nicht?
Die Gründe dafür sind m.M.n. zu viele zum aufzählen.
kryzjulie on
Politisches System: *erschwert Familien das Kinderkriegen und -großziehen intensiv und gibt auch sonst zig Anreize für das konsumierende Einzelgängerdasein*
Bevölkerung: *will keine Kinder kriegen und großziehen, sondern stattdessen individuellen Konsum*
Geburtenrate: *stirbt und macht Migration “notwendig”*
Politik und Bevölkerung: *surprised pikachu*
austrian_expat on
>Zur Gesamtprognose kommen die Abwanderung sowie die Geburten und die Sterblichkeit hinzu. „Die Fertilität hat sich in den letzten zwei Jahren sehr stark nach unten bewegt“, so Fuchs. Das werde in wirtschaftlich unsicheren Zeiten auch international beobachtet. Derzeit liege Österreich bei 1,3 Kindern pro Frau. Im langen Zeitraum sei davon auszugehen, dass sich die Quote wieder erhöht.
Wäre vielleicht an der Zeit die Auszahlungen im Pensionssystem auch an die Anzahl der Kinder anzupassen. Bei zwei Kindern so wie jetzt, bei mehr Kindern mehr, bei weniger Kindern weniger. Warum sollte jemand der freiwillig ohne Kinder lebt in einem Pensionssystem mit Umlageverfahren genauso viel Pension erhalten, wenn er selber keine Nachkommen hat, welche dann später in das System einzahlen?
Radaysha on
mal was neues
madpew on
Keine Sorge, die Sterblichkeit wird eh noch schlimmer, weil medizinische Versorgung eh auch am Sand ist. Bis 2080 gibt’s also nur noch Sklaven, ähm, Migranten in Österreich.
6 Comments
Das tut sie ja jetzt auch schon?
Ok? “(…) und es wird angenommen das die Geburtenrate von 1.3 wieder steigen wird” – wie genau stellt sich der Demographieforscher das vor?
Der allgemeine Trend bei der Fertilitäts- und Geburtenrate geht doch eher nach unten oder nicht?
Die Gründe dafür sind m.M.n. zu viele zum aufzählen.
Politisches System: *erschwert Familien das Kinderkriegen und -großziehen intensiv und gibt auch sonst zig Anreize für das konsumierende Einzelgängerdasein*
Bevölkerung: *will keine Kinder kriegen und großziehen, sondern stattdessen individuellen Konsum*
Geburtenrate: *stirbt und macht Migration “notwendig”*
Politik und Bevölkerung: *surprised pikachu*
>Zur Gesamtprognose kommen die Abwanderung sowie die Geburten und die Sterblichkeit hinzu. „Die Fertilität hat sich in den letzten zwei Jahren sehr stark nach unten bewegt“, so Fuchs. Das werde in wirtschaftlich unsicheren Zeiten auch international beobachtet. Derzeit liege Österreich bei 1,3 Kindern pro Frau. Im langen Zeitraum sei davon auszugehen, dass sich die Quote wieder erhöht.
Wäre vielleicht an der Zeit die Auszahlungen im Pensionssystem auch an die Anzahl der Kinder anzupassen. Bei zwei Kindern so wie jetzt, bei mehr Kindern mehr, bei weniger Kindern weniger. Warum sollte jemand der freiwillig ohne Kinder lebt in einem Pensionssystem mit Umlageverfahren genauso viel Pension erhalten, wenn er selber keine Nachkommen hat, welche dann später in das System einzahlen?
mal was neues
Keine Sorge, die Sterblichkeit wird eh noch schlimmer, weil medizinische Versorgung eh auch am Sand ist. Bis 2080 gibt’s also nur noch Sklaven, ähm, Migranten in Österreich.