Cosa significa in realtà il risultato dello studio se lo confronto con persone di destra (estrema) che votano per un partito in relazione ai risultati elettorali? Di conseguenza, ÖVP, Verdi e NEOS sarebbero chiaramente moderati riguardo alla distribuzione di questi.
Tuttavia, penso che lo studio sia debole, anche se condivido il punto di vista che ne deriva. Le domande non sono sufficientemente precise. Delle 2.000 persone, circa il 10% sono definite estremisti di destra. Come avviene la definizione? Perché non viene dato alcun significato a quelli definiti di destra (estremi) e alle loro preferenze?
E perché chiedo politici con una leadership forte in tempi di crisi globali? Naturalmente, molte persone lo vogliono. Tuttavia, il termine non è definito. Soprattutto è essenziale la prossima domanda, che limita ancora una volta questo politico. Ciò dimostra che le persone vogliono qualcuno che prevalga. La gente rivuole figure con una posizione come Merkel, Junker, Tusk nella politica europea… che si può trovare nel discorso dei media. Ma questo non è l’uomo forte che gli scienziati politici identificano con un autocrate. Ciò diventa chiaro quando si confrontano i risultati delle due domande.
Ma l’importante è annunciare tramite l’ORF che la popolazione si è radicalizzata. Anche se questo è solo il primo anno che è stato misurato. Naturalmente ci sono altri studi che dimostrano la radicalizzazione, ma questo studio non può farlo senza fare un confronto. Soprattutto senza dare alcun significato al risultato.
https://www.doew.at/cms/download/c1g6t/DOEW_rex-barometer-2024.pdf
https://i.redd.it/y3bfpblubq3e1.jpeg
di Stunning-Frame-9201
4 Comments
was für eine definition von leuten mit “rechtsextremer Ausprägung” haben die, wenn da auch KPÖ wähler dabei sind? Haben die leute diese selbsteinschätzungsskala verstanden?
>Was bedeutet eigentlich das Studienergebnis hier, wenn ich das damit vergleiche, rechts(extreme) Menschen in Relation zum Wahlergebnis eine Partei gewählt haben? Demnach wäre die ÖVP, Grüne und NEOS deutlich gemäßigt betreffend der Verteilung von diesen.
Ich check nicht ganz, was du damit meinst. Beziehst du dich auf die Grafik 18? Da wurde nichts in Relation zu einem Wahlergebnis gesetzt, sondern die bestimmte Gruppe, die befragt wurde, hat ausgeprägt rechtsextreme Einstellungen und 58% davon würden die FPÖ wählen, wenn am nächsten Sonntag Nationalratswahlen wären.
>Von den 2000 Menschen, sind also etwa 10% Rechtsextrem definiert. Wie kommt die Definition zu Stande?
Darauf wird ab Seite 4 eingegangen, es geht nicht darum, wer rechtsextrem ist und wer nicht, sondern es geht um ausgeprägte rechtsextreme Einstellungen.
“Rechtsextremismus meint also eine Ideologie, die in vermeintlich natürlichen Gemeinschaften denkt (Volksgemeinschaftsdenken), deren Gleichheit und Gleichwertigkeit zugunsten einer hierarchisch gedachten Ordnung abgelehnt wird (Antiegalitarismus). Zur (Wieder-)Herstellung dieser natürlichen Ungleichheit werden in Form und Inhalt autoritäre Handlungsweisen befürwortet (Autoritarismus), die politische Gewalt implizieren können, aber nicht müssen. […] Um „Rechtsextremismus“ unserer Definition gemäß zu operationalisieren, haben wir die drei Dimensionen „Antiegalitarismus“, „Volksgemeinschaftsdenken/Ethnozentrismus“ und „Autoritarismus“ gebildet und jeweils zwei Items identifiziert, die inhaltlich besonders aussagekräftig sind und statistische Gütekriterien besonders gut erfüllen […] Bei Zustimmung (sowohl „voll und ganz“ als auch „eher“) zu zumindest vier der sechs Items wird die befragte Person in eine Gruppe von Respondent*innen mit „ausgeprägt rechtsextremen Einstellungen“ eingeteilt. “
Diese ganze Studie ist maximal für Standard und Falter super um populistisch herumzuschreiben. Tatsächlich ist die Rechtsextremismusdefinition mehr als fragwürdig (wer eine nicht-egalitäre, autoritärere Gesellschaft will, ist hier gleich rechtsextrem, was Unsinn ist, da rechtsextrem = mit Gewalt / Terror einen Systemwechsel zu einem Führerstaat in einem monoethnischen, totalitärem Staat) und zu allgemein. Dass eine Gesellschaft zu stabiler Führung und stabilen Verhältnissen tendiert in Krisenzeiten ist auch logisch nachvollziehbar. Die FPÖ ist keine Nazi-Partei und ihre Wähler sind mehrheitlich keine Faschos oder fetzendeppate Bauernschädl – auch wenn das linksliberale Bobos nicht hören / verstehen wollen. Aber bitte sollen sie ruhig weiter gegen die Blauen hetzen, die tatsächlichen Probleme aber nicht angehen und weiter einen kultur-identitären Nihilismus propagieren, der am Ende zu 40% fürn grantelnden Kickl-Gartenzwerg führt.
Vor 2 Jahren als die dumme Umfrage das erste mal aufkam hab ich mich schon gefragt was die pseudo Linken Medien gsoffen haben… In der Umfrage was sich die Menschen wünschen, nämlich eine “Starke Führung” wurde, “die Menschen wünschen sich einen starken Führer”…
Und ganz ehrlich? Ich bins auch hier im Reddit Leid die ganze Zeit mit pseudo Linken zu diskutieren, die nur darauf warten, dass du einen Wortlaut falsch sagst, auf den sie sich aufhängen können.
Ich bins müde da dafür oder dagegen zu reden und am Ende eh nur eine absolute Meinung zu kassieren. Ich bins müde, mir diese dumm stellenden Argumente anzuhören, weil es nur deren Meinung gibt. Seis drum, dass die Rechten nicht schlau sind. Die verkaufen mich zumindest nicht für blöd oder wollen mich nicht Gaslighten.
Und um dem auch wieder den pseudo Feministischen Charakter zuvor zu kommen: Jo, nenn mich gern “Misogyn” oder “Incel” oder “Rechtstroll”. In der Berichterstattung gibts eine Disparität, die keinen faktischen Ursprung hat. Nur über die Nachteile eines Geschlechts zu berichten, ist halt Ungleichheit. Räume schaffen wo es nur um Frauen geht, aber gleichzeitig alles verteufeln wo nur Männer sein dürfen, ist Sexismus.
Aber ja. Ich bin Rechtsextrem, ich bin Misogyn und alle Buzzwords die man sonst hat. Ich hab dadurch viele Freunde verloren und das stört mich auch nicht.
Ich bin in der Position die in der Zukunft nicht davon betroffen ist was passiert und für die die es betrifft, bedankt euch bei den Pseudos.
My drunk 4 Cents.